http://ww/itm/251706169791?_trksid=p2055119.m1438.l2649&ssPageName=STRK%3AMEBIDX%3AIT

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Nach 25 Jahren habe ich doch tatsächlich noch gestern meine Digitalkamera gefunden, die ich mir von meinem Begrüßungsgeld gekauft habe. Es war eine Yokumatschi SXC 0715 ein japanisches Modell und sie hat damals genau 99,- DM gekostet, für Negerküsse und Bananen blieb dann nichts mehr über. Zu Hause aus Westberlin angekommen, habe ich gleich ein Foto unseres Dorfkonsums geschossen. (Das Foto ist heute unbezahlbar) Dieser hatte seit 1983 wegen Mangelerscheinungen nur noch wenig Glas im Fenster, die Tür mußte mit einem umgebogenen Nagel geschlossen werden, es gab auch nur noch Kartoffeln und Brot, die übrigens auch an die Schweine (Stasi gab es nicht mehr) verfüttert wurden, weil es vom Staat so hoch subventioniert war. (Brot Pfund 30 Pfennig, Kartoffeln 29 Pfennig/ 5 kg) Die privat gehaltenen Schweine und Bullen konnten aber für das dreifache wieder an die Schlachthöfe abgeliefert werden. (Schwein 1100 Ostmark, Bullen ca. 3000 Ostmark Inland , Export (West) ca. 5000 Ostmark . Eine Bockwurst kostete dann aber nur 7 Pfennig im Laden.  Das Modell wurde dann später von der EU- Agrarbehörde ähnlich übernommen nur mit Mais.

Neben der Tür steht- das in der DDR bereits bekannte Kraftfahrzeug Citroën (in DDR- Deutsch Zitrone genannt) mit dem Westbesuch der Nachbarschaft angereist war. Auf Grund der großen französischen Revolution gab es zu Frankreich eine bessere Beziehung, als zu allen anderen kapitalistischen Staaten (ausser Dänemark, wegen der Olsenbande). Erich H. Honni hatte eine ganze Flotte CX Modelle für seinen Hofstaat. Einen Citroën oder Mazda konnte sich aber auch der DDR Bürger in Berlin bestellen mit einer Wartezeit von 55 Jahren.  (Trabant nur 12 -20 Jahre) Der Preis für einen niegelnagelneuen Mazda war ca. 50 000 Ostmark. Wer nicht so lange warten wollte, ließ sich was mit Genex schenken .  Dieser Geschenkeexporthandel wurde über die Schweiz organisiert und auch in Dänemark angeboten und brachte dem Außenhandel der DDR viele Devisen.

In diesem Katalog konnten Schweizer Bürger Geschenke für Ihre Freunde und Verwandten in der DDR bestellen, sie wurden direkt in den Osten geliefert auch Wartburgs und Radios. (Radios gab es nur in jedem 5 Haushalt, Fernseher auf Gund der 2 Programme nur 2 Stck. in je einer Gemeinde, Telefone waren nicht dabei)

„Genex05“ von Rechteinhaber: Bundesanstalt für vereinigungsbedingte Sonderaufgaben. Original uploader was Stefan Kühn at de.wikipedia – Genex. Originally uploaded to the German Wikipedia. Lizenziert unter Public domain über Wikimedia Commons.

Eine Anleitung zum richtigen packen des „Westpakets“ auch über Genex bestellbar.

„Genex06“ von Rechteinhaber: Bundesanstalt für vereinigungsbedingte Sonderaufgaben. Original uploader was Stefan Kühn. – Genex. Originally uploaded to the German Wikipedia. Lizenziert unter Public domain über Wikimedia Commons.

Résumé (franz) :

Mit diesem Hintergrundwissen kann sich die Nachwelt besser vorstellen, daß es wirklich nur wenige Telefone im Osten gab .

http://ww/251706169791?_trksid=p2055119.m1438.l2649&ssPageName=STRK%3AMEBIDX%3AIT

verk.

Das ist eine Ölflasche aus Emaille 🙂

auch hier wurden die Ecken wieder naturgetreu nach empfunden, ich find : gut gelungen 🙂 http://wde/itm/altes-Emailschild-Ozonil-gewolbt-/321576726520?pt=Reklame_Werbung&hash=item4adf776ff8

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Wer war zuerst da… Biomalz oder Härle?

selten

http://w-Emailschild-Rumbo-/261658367070?pt=Reklame_Werbung&hash=item3cec0dd45e

günstiger als so manch Repro

http://we/itm/Alter-Nivea-deckel-40cm-emaille-/291290920346?pt=Reklame_Werbung&hash=item43d24ab59a

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