Archiv für den Monat: November 2017

Dapol Indianer quer


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8000


Angebot: Altes Persil Blechschild fürs Bad, Frankreich um 1930-50, Signierter Künstler Atelier Entwurf mit Verpackung, lave plus blanc

Historische Firmen- und Marken- Reklame: Persil

Altes Blechschild aus Frankreich mit einer Persil Verpackung.

Persil, Frankreich

Bild

Blechschild/Fr. um 1935/ca. 40 x 20 cm/flach/Zustand 2/gedengelte Kante, kleine Delle 2 Löcher/ unrestauriert

verkauft

Auf Wunsch erhalten Sie zu allen Verkaufsobjekten eine schriftliche Echtheitsbestätigung zzgl. unserer Verkaufsliste 2018 mit ca. 150 Reklameschildern/Plakaten etc.

 

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Kathreiner Frau


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WOHLEN / Dottikon 2

Wie bereits beim ersten Bericht erwähnt: Es waren alle zufrieden, hofften, dass diese Börse auch im nächsten Jahr wieder stattfinden wird und vor allem – in diesen Räumlichkeiten! Diese Äusserungen sind für mich eine Bestätigung und Aufforderung; ich werde dem gerne nachkommen.

Hier noch zwei Anmerkungen, die ich mir in all den Jahren verkniff und ich überlegte mir auch jetzt, ob ich das hier schreiben soll? Aber ich tue es nun, weil es ja eher amüsant ist.

– Es kommt vor, selten zwar, dass sich Händler anmelden und dann unentschuldigt nicht erscheinen, der Tisch bleibt jeweils leer. Es folgt auch keine Entschuldigung in der Zeit danach (bei uns sagt man dem «mit dem Düsenjäger durch die Kinderstube»). Vielleicht hofft man, dass ich es übersah oder mindestens, dass ich es einfach vergesse. Und da vor allem diese Leute ihren Obulus immer direkt am Börsen-Tag entrichten, fehlt dann auch die Einnahme (die finanziellen Aufwendungen werden dadurch jedoch nicht kleiner).
– Und dann noch die Trittbrettfahrer. Wir haben beim Parkplatz- und dem wilden -Verkauf eine klare Regelung und doch taucht diese vom Anlass gratis-profitierende Spezies Mensch immer und immer wieder auf. Man läuft im Saal herum mit z.T. recht hochpreisigen Schildern unterm Arm und spekuliert, dass man sie darauf anspricht. Oder man steht mit dem Auto voller Schilder auf dem Parkplatz mit geöffneter Heckklappe und erklärt mir «ich will die Schilder nur zeigen, nicht verkaufen“.

Beides ziemlich seltsam, nicht wahr? Aber was solls, das Positive überwiegt bei Weitem!
Folgend noch ein paar Bilder.

DIE 24. SCHWEIZER BÖRSE, DIE ERSTE IN WOHLEN

Was in Dottikon langsam Routine wurde, erwachte in Wohlen zu neuem Leben und setzte die lange Tradition dieser Börse fort. Es begann damit, dass lange vor der offiziellen Türöffnung für Händler und Earlybirds bereits Freunde der alten Reklame vor der Türe standen und um Einlass baten … man fühlte sich in alte Zeiten versetzt (!!!).

Ab 07.30 füllte sich der Saal langsam mit Schildern, Plakaten, Werbefiguren, Aschern und damit auch mit dem Leben, welches eine Börse ausmacht. Nicht zu vergessen auch mit Besuchern, die wie gewohnt Trauben um jene Aussteller bildeten, die am Auspacken ihrer Schätze waren und sie auf die Tische legten.
Was mich in diesen Momenten besonders rührte, waren die Bemerkungen von Ausstellern, die neuen Räumlichkeiten würden sie stark an die Edenkobener Börse erinnern. Und es dürfte sich tatsächlich um einen Bau aus der ähnlichen Epoche handeln … ich fasste das aber gerne als ein Kompliment auf …

Es war ein Fest! Natürlich sah man viele alte «Hardcore»-Sammler, aber auch ganz neue Gesichter. Die Kaffee-Bar (mit ausgezeichnetem Kaffee und frischen Croissants) wurde rege benutzt, es bildeten sich bisweilen sogar kleine Warteschlangen.
Im Laufe der Ausstellung machte sich eine grosse Zufriedenheit bemerkbar, bei den Besuchern wie auch bei den Verkäufern. Es gab jedoch auch da und dort Kritiken, die eher Anregungen waren, die ich gerne aufnehme und nächstes Jahr in die Ausstellung einfliessen lassen werde. Nächstes Jahr heisst übrigens: 11. November, gleicher Ort, gleiche Zeit.

Ein herzliches Dankeschön an alle die mitmachten, an die Händler und zahlreichen Besucher. Aber ganz besonders an meine Helfer, die mit mir gut gelaunt frühmorgens die Tische stellten und alles einrichteten. Auch an das Kaffee-Team, welches die Bar «im Nebenamt» bediente. Das sind alles uralte, liebe Freundschaften, die ich nicht missen möchte!

Zuban Kindl


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Regionale Jagdbeute…..

Heute Früh hatte ich die Erlaubnis vier wirklich alte Schrauben aus einer ebenso alten Holztüre rausdrehen zu dürfen um die daran hängende österreichisch- deutsche Koproduktion von Nestles Kindermehl mitzunehmen.                                                                                                            Hergestellt von Metall und Papierdruckwerke Wien & Münchner Emaillier und Stanzwerke.       Es ist 50×12 Zentimeter klein und trotzdem fast exakt 1 Kilo schwer. Also ein richtig dickes, fettes Streifenschild in fast makellosem Zustand.

Kannte dieses Schild jemand vorher oder hat vielleicht selbes ein solches? Kann mir jemand seine Vermutung oder noch besser sein Wissen mitteilen über das Alter des Schides?                                                           Zum vergrößern anklicken!