Hier ANKAUF Emailleschilder Blechschilder Automaten
Unsere Angebote und Tagesauktionen
Werben auf schilderjagd.de
Hier eine Echtheitsanfrage stellen
hallo zusammen
schon länger spiele ich mit dem gedanken, dass wir hier in der schweiz etwas mehr emailschilder werbeartikel lastige veranstaltungen als nur eine gebrauchen könnten heute habe ich mich nun entschlossen die sache weiter zu verfolgen…
also ich möchte eine emailschilder werbeartikelbörse hier in der zentralschweiz in langnau im emmental, im laufe des august / september nach den grossen sommerferien organisieren. dafür kann ich wahrscheinlich eine halle die der gemeinde langnau mieten, ansonsten wäre es im saal eines hotels.
wieso gerade hier in langnau?
langnau liegt recht zentral in der schweiz, von deutschland frankreich richtung basel, ab basel kann bis autobahnausfahrt kirchberg/burgdorf durchgefahren werden, dann knappe 25 kilometer der hauptstrasse entlang
aus dem französisch sprechenden teil der schweiz von genf her und frankreich autobahn bis bern 30 km hauptstrassen und da seit ihr. auch mit den schnellzügen ist langnau ein zentraler ort mit haupthaltestation und 5 minuten fussweg an die börse.
ich hoffe es kommen auch sammler und händler aus dem französisch und aus der italienischen schweiz.
frankreich italien, und natürlich alle von der schilderjagt aus deutschland, holland, belgien luxenburg……….. J
da ich dies alles privat finanziere und organisiere, kommt da einiges auf mich zu… daher frage ich euch um einige tipps und anregungen an… vor allem von veranstaltern die dies selber in deutschland und sonst wo organisieren……
gebt mir doch bitte antworten auf die fragen(zahl und antwort)
1.
könnte dich das intressieren?
als besucher? oder mehr als verkäufer?
2.
samstag oder sonntag? oder z.b. samstag abend und sonntag?
3.
ab 7.00 oder ab 11.00 oder 13.00?
4.
tischmiete, was sind die normalen kosten bei euch für einen tische
annahme 2m lang und 80 cm tief?
5.
parkplatzhändler ? platzmiete?
6.
nur eine reklame und schilder börse oder kombinieren mit einer brocante / flohmarkt? es stehen bis 2-3-4 hallen zur verfügung?
oder eher nur eine art stammtisch….
7.
verpflegung vor ort sollte ja vorhanden sein…..
getränkebar evtl mit snacks in der bar vorhanden J
pizza, dürüm, kebab salat gleich um die ecke vorhanden, liferung in die halle kann organisiert werden. J genügt das?
8.
eintritt gratis oder kleiner unkostenbeitrag?
9.
ich fände es cool evtl am schluss eine kleine auktion zu machen, mit schildern die man nicht verkaufen konnte, oder schilder die nur zum höchstpreis abzugeben sind ? gute idee?
anreise am vortag: in langnau hat es von der jugendherberge bis zum top hotel alles…
langnau 30 km ab bern
kleine halle 160 m2, grosse halle 300m2 auch zusammen möglich, plus unbeheizte freilufthalle
also ich bin gespannt auf euer echo…. und tipps
hallo, die ideen sind immer grossartig aber es gab auch mal eine idee zu einer neuen börse in offenburg direkt am ehem. Emailierwerk. Leider war die Resonaz nicht groß. Das endet dann wie München, immer das selbe Material zum Teil nur zum anschauen, zu viele Termine für wenige Sammler. Trotzdem im Süden kann alles anders sein. Viel Glück.
moin mätu, da hast du dir ja was vorgenommen 🙂 aber der Anfang ist gemacht. Meine Antworten stehen immer unter den Fragen.
gebt mir doch bitte antworten auf die fragen(zahl und antwort)
1.
könnte dich das intressieren?
als besucher? oder mehr als verkäufer?
ja als besucher
2.
samstag oder sonntag? oder z.b. samstag abend und sonntag?
samstag wäre besser
3.
ab 7.00 oder ab 11.00 oder 13.00?
von 10.30-16 uhr
4.
tischmiete, was sind die normalen kosten bei euch für einen tische
annahme 2m lang und 80 cm tief?
in essen hab ich ca. 35 euro bezahlt fürn Tapiziertisch das war echt günstig
5.
parkplatzhändler ? platzmiete?
ohne
6.
nur eine reklame und schilder börse oder kombinieren mit einer brocante / flohmarkt? es stehen bis 2-3-4 hallen zur verfügung?
oder eher nur eine art stammtisch….
Kombinieren mit Flohmarkt
7.
verpflegung vor ort sollte ja vorhanden sein…..
getränkebar evtl mit snacks in der bar vorhanden J
pizza, dürüm, kebab salat gleich um die ecke vorhanden, liferung in die halle kann organisiert werden. J genügt das?
genügt, Kaffee auch
8.
eintritt gratis oder kleiner unkostenbeitrag?
mit einem kleinen Eintritt bricht sich keiner einen ab.
9.
ich fände es cool evtl am schluss eine kleine auktion zu machen, mit schildern die man nicht verkaufen konnte, oder schilder die nur zum höchstpreis abzugeben sind ? gute idee?
super Idee mit dem versteigern.
Da musst du dich aber mit den vielen Veranstaltern kurz schliessen, wie schon erwähnt kommt es meiner Meinung da immer zu Unstimmigkeiten wegen Termin usw. Die Nordische hat ja in Hmaburg mit 2 Leuten angefangen und waren in Halberstadt nach 4 Jahren (das braucht zeit) ca. 50 Leute. Das war schon sehr lustig aber hat auch Zeit gebraucht, wobei die Hamburger Treffen im kleinen Rahmen(für mich persönlich die Schönsten, große Messen schaffe ich meist wegen Termine kaum) wieterlaufen. Alles muss wachsen.
Viele Glück , für Werbung im Netz wäre gesorgt.
Gruss
Was auf den ersten Blick für jeden Sammler sehr interessant erscheint wird bestimmt zum Rohrkrepierer. Man bedenke, dass die Börse in Dottikon anfänglich auch zweimal im Jahr stattgefunden hat und das Vorhaben mangels Interesse bzw. Aufwand und Ertrag beendet werden musste. Das gleiche ist bei den beiden Börsen in München und Edenkoben geschehen. Obwohl der Aufmarsch in Deutschland deutlich grösser ist hat nur eine Börse überlebt. Dass der Kreis der Interessenten bei uns klein ist zeigt, dass der Besucheraufmarsch kurz und konzentriert nach 3-4 Stunden bereits vorbei ist. Zudem ist eine Börse in der Schweiz von der Grösse her für die ausländischen Sammler und Händler nicht Interessant. Dies beweisen die Besucherzahlen in Dottikon deutlich obwohl es die einzige und eine über Jahrzehnte bekannte Veranstaltung ist.
Ein Stammtisch im Frühling wäre eine Möglichkeit. Auf keinen Fall sollte der Termin
nach den Sommerferien sein, ausser man möchte die Dottikoner Börse bewusst konkurrenzieren. Eine Teilnahme am Bewährten (Dottikon) wäre für Dich sinnvoller und weniger Arbeitsaufwendig!
Sehe ich nicht so wie der Vorschreibet.
Wenn man die veralterten Strukturen aufbricht & etwas Neues dazunimmt könnte diese Veranstaltung eine deutliche Bereicherung für die Sammlerszene sein.
Denke das der Zulauf, wie bei der ersten Börse in Edenkoben doch realtiv hoch sein könnte.
Eine Konkurrenz zu Dottikon sehe ich nur bedingt, diese ist Monate später, dann dürfte auch kein Edenkoben stattfinden,
da die Entfernung überschaubar ist.
Das eine Veranstaltung dieser Art natürlich wenig im Gegensatz zum Aufwand einbringt ist ja bekannt.
Selbst die Börse in München hatte sehr guten Zulauf, Grund der Auflösung war der Arbeits und Zeitaufwand besonders von
Hermann W., der auch in die Jahre gekommen ist.
Sehe in der Idee eine gute Chance, die auch ich ggf. nutzen werde, ebenso wie einige mir bekannte Sammlerkollegen.
edenkoben, friedrichsdorf und dottikon liegen terminlich so nah aneinander, da verträgt es sowieso keinen zwischentermine mehr. ich muss immer prioritäten verteilen. mal bleibt das eine, mal das andere auf der strecke. mir ist eingentlich genug, was so stattfindet. aber probiers… auf mich kannst du zählen.
ich bin mal gbespannt auf fellbach, der stuttgarter raum ist in jedem fall vielversprechend und derzeit noch brachland. wir können diese region doch unmöglich den schwaben kampflos übergeben… (die können ja auch nach berlin und weggle kaufen…) 😉
Ich kann meinem Namensvetter Paul voll und ganz zustimmen. In der Schweiz braucht es nicht zwei Börsen. Aber es braucht mehr Zusammenhalt. Wir haben hier doch „nur“ Hobbyhändler. Da sollte es doch möglich sein, sich auf eine Börse zu konzentrieren. Das gilt für alle. Vor knapp 14 Monaten hat der M. Flück grossartig geschrieben, dass er nicht extra an der Börse Dottikon ausstellen muss, er ziehe sich die Schilder auf dem Weg als Besucher derselben ein. Den Chrampf (Arbeit) mit Ab- und Aufladen, Tischmiete usw sollen doch die andern haben. Er sei eben ein früher Vogel und fange darum die fetten Würmer. Ein solcher Spruch ist doch eine Ohrfeige für alle die bei der Dottiker Börse von Anfang an mitgemacht haben. Genau diese Aussteller sollen nun ins Emmental kommen.(!) Irgendwann möchte der Ruedi kürzer treten, und wäre sicher sehr froh wenn seine Börse jemand weiterführen würde. Ein „Nachfolger“ könnte da nur profitieren, und hätte noch die Unterstützung von Ruedi. Aber man muss halt miteinander reden. Mit dem Vieh, auch im Emmental, macht man das auch.
hallo zusammen
für die vielen mir direkt zugestellten mails danke ich und auch für diese hier, ich sehe im grossen und ganzen eine positive grundunterstützung / interesse…
das positive ist, dass ich und der vermieter sehr flexibel sind, ich kann wie gesagt eine kleine oder eine grosse halle mieten oder beide zusammen…
das positive ist ich scheue weder die arbeit, noch muss es für mich finanziell rentieren… es wäre einfach schön wenn da etwas entstehen könnte, es zeichnet sich für mich immer wie mehr der samstag ab und zwar irgend wann im späteren vormittag ab. 10.00 bis ca. 16.00 so dass für alle das hinfahren und wieder nachhause fahren in einem normalen rahmen bleibt. wieso ich den august-september wähle, da sind die strassenverhältnisse meist gut, und es ist einfacher im spätsommer 500 km zu fahren als wenn es schon schnee und eis haben kann, und der sommer mit den ferien ist halt ungeeignet….
schade wird schon wieder gedacht: da wird etwas bewusst konkurrenziert, ich kenne in meinem beruf keine konkurrenz ich kenne nur mitstreiter die auch leben müssen…. 🙂
und ich möchte hier ein funanlass machen, und nicht eine wettstreitigkeit…. schön wäre es wenn ich auch händler und sammler aus teilen der schweiz erreichen könnte, für die es an einem sommerlichen samstag freude macht ins emmental zu kommen und an der börse teilzunehmen.
in der kleinen halle kann ich sicher zwischen 20 und 30 tische 2m lang und 80 cm breit aufstellen…..
so wie es aussieht samstag 17 august….. also schreibt bitte den termin ein 🙂
in diesem sinne….. schönen abend noch mätu
moin mätu!
wünsch dir viel glück bei deinem projekt.
mit deiner freude und herzblut am sammeln hast du bestimmt schon viele leute „angesteckt“.
wie du schon oben gesagt hast: sammeln kann/sollte auch spass bringen ;- )
schön gruss
hofnar
Eigentlich wollte ich mich dazu nicht äussern, weil mich die Beweggründe zu diesem Projekt anwidern (siehe unter Punkt 3). Nachdem ich jedoch ein paar eMails erhielt, die sich um den Fortbestand der Dottiker Börse sorgen, was mich ehrlich gesagt sehr rührt, will ich es doch tun. U.a. schrieb mir ein langjähriger deutscher Sammlerfreund: «… nach meiner Einschätzung verträgt die Schweiz eine zweite Börse n i c h t … und wenn Du die Brocken hinwirfst, geht ein weiteres Urgestein in „Rente“ … und es für Dich dann kein Zurückkommen mehr gibt … ich sehe den Scherbenhaufen auf dem Boden liegen (…) ich kenne diesen „neuen Onkel“ nicht. Außer seinen Kommentaren und Veröffentlichungen in der Schilderjagd. Oder sollen wir es Selbstdarstellung nennen? … dass er sich offenbar um andere Börsen nicht kümmert, nicht kooperiert, nur, was erwartet er dann im Umkehrschluß von anderen?»
1) Es ist unumstösslicher Fakt: Die Schweiz braucht objektiv nicht zwei Börsen zu diesem Thema. Das hatten wir doch alles schon mehrfach, durchgesetzt hat sich letztendlich die Professionalität der Organisation (das war auch in Edenkoben entscheidend) und die Beharrlichkeit über all die Jahre. Deutschland verfügt über ein 10mal grösseres Potential und wie viele Veranstaltungen gibt es dort, wie viele gibt es im grossen Frankreich? (Die Norddeutschen müssen sich bewusst sein, dass die Distanz zwischen Dottikon und Langnau etwa dem von Hamburg und Lübeck entspricht!) Und Fakt ist ebenfalls, dass sich die zwei Börsen Leute abgraben werden, vor allem wenn sie unseligerweise in der gleichen Jahreshälfte stattfinden, ob Aussteller oder Besucher, es ist zum Nachteil beider Parteien.
2) M.F. macht geltend, er sei diesbezüglich finanziell unabhängig und nicht auf diesen Verdienst angewiesen.
Ist hier jemand der Meinung, dass ich bei der Dottiker Börse etwas verdiene? Das Ziel war, ist und bleibt einzig allein, keinen Verlust einzufahren, nicht draufzahlen zu müssen, wobei die Arbeitszeit mit null Kosten zu Buche steht. Wer mir unterstellt, „Gewinne“ machen zu wollen, ist definitiv auf dem falschen Dampfer.
Mein Beweggrund eine Börse durchzuführen war, ist und bleibt das Ziel, auch hier in der Schweiz eine regelmässige Veranstaltung für die alte Reklame zu haben. Manchmal bringe ich persönlich kaum einen Tisch voll mit Ware, mache auch damit kaum Geschäfte.
3) Und was sind die Beweggründe von M.F.? Er ramüsierte gierig tonnenweise Ware zusammen, die er nun verhökern will, mindestens teilweise. Da ihm die Transport-Wege nach Dottikon offenbar zu weit und zu aufwändig sind (das zum Thema „arbeitsscheu“), kann er seinen Überschuss mit einer eigenen Börse vor der eigenen Haustür an den Mann und die Frau bringen. Er wird dies als falsche Unterstellung bestreiten, aber man muss nur eins und eins zusammenzählen (auch für Paul Z. und andere ist dieser Egoismus offensichtlich).
4) Es könnte folgendes (Worst Case-) Szenario eintreffen: Die Börse Dottikon gibt auf, weil sich weniger Aussteller anmelden und die Ausgaben die Einnahmen übersteigen. Wie lange macht es dann „Langnau“? 5 Jahre? 10 Jahre? Oder stirbt sie wie ein paar andere Börsen schon nach kurzer Zeit, weil es eben doch mehr Aufwand abverlangt als erwartet? Dann stehen wir definitiv vor einem Scherbenhaufen. Das sollten die Leute, die jetzt hier „jubeln“ nicht ausser Acht lassen. Und, ganz klar: Für mich gibt es in diesem Fall keinen neuen Anlauf!
5) Was mich amüsiert: M.F. schreibt: (unkorrigiertes Zitat): « … ich hoffe es kommen auch sammler und händler aus dem französisch und aus der italienischen schweiz, frankreich italien, und natürlich alle von der schilderjagt aus deutschland, holland, belgien luxenburg………..».
Da erwartet jemand, der sich selber kaum über das Emmental hinaus bewegt und nie an ausländischen Börsen gesehen wird, etwas viel an einseitiger Zuneigung!
Von M.F. wird nun die belustigende Reaktion so sein, er habe genau gewusst, wie ich darauf reagieren werde.
ich meine auch es wird schwer mit zwei börsen in so engen raum geografisch und zeitlich, es sei denn es wird etwas aussergewöhnliches mit jungen sammlern und nicht nur angucken zu horrorpreisen. aber interessant ist da schon ein deutscher sammler der sich sorgen macht und das wort ,neuer onkel, zeigt mal wieder was wirklich los ist.
Danke >Dold< für deine Einsicht für die Problematik des geografischen und zeitlichen Rahmens!
Dottikon war übrigens immer bekannt dafür, dass nicht nur „Laurens“, „Frigor Eisbären“ und sonst unerschwingliches ausgestellt wird. Neu-Einsteiger kann man nur erreichen, wenn auch Artikel für den kleinen Geldbeutel zu kaufen sind.
Der „neue Onkel“ war – so wie ich das interpretiere – nur spassig gemeint. Beste Grüsse
hallo ruedi
schade deine negative und unprofesionelle äusserung, als ich vor jahren mit dir über dieses thema sprechen wollte bei dem abendessen vor dottikon, kamen kaum sachliche anmerkungen von dir du hast einfach geblockt…. ich bin ein mensch der offen auf andere zugeht….
wir haben auch darüber gesprochen wie es weiter geht, und du hast doch signaliesiert du willst dies nicht mehr ewig machen…. und dass du eigentlich kein nachfolger hast der das machen will….wahrscheinlich habe ich dich nicht richtig verstanden….
1.
ich bin froh, dass du als veranstalter der börse objektiv bist und die andern und ich sowieso nicht….
2.
ich glaube ich habe dir nicht unterstellt das du an der börse in dottikon geld machen willst, ich wollte damit klar sagen dass ich nicht auf eine finanzielle bereicherung aus bin. wieso sind deine beweggründe so viel besser als meine????
3.
sorry ruedi du warst noch nie bei mir, du unterstellst vieles,…ich weis noch gar nicht ob ich als veranstalter ein tisch machen werde oder nicht, hier geht es nicht um mich…
auch paul.z war noch nie bei mir, komisch ihr habt mir beide schon schilder verkauft und euch nicht beklagt…..? achso das ist nicht dasselbe….! verstehe…… ein grossteil der schilder hängt bei mir in der wohnung und im haus…aber dass weisst du sicher besser als ich….
eine frage du wohnst in dottikon und machst deine börse in dottikon, sind dir die transportwege offenbar zu weit und aufwendig…. achso nein das ist nur bei mir so…. ich bin der egoist verstehe kein problem…..
ich veranstalte dort etwas, wo ich die räumlichkeiten kenne beziehungen und hilfspersonal habe…. eigentlich logisch ist das in meiner nähe…
4.
ich organisiere doch einiges an anlässen, und wenn du angst hast um deine börse, so ist das glaube ich dein problem….
ich finde es toll wie du mir und allen drohst, ist nicht ganz meine ebene….
5.da ich ja hauptsächlich schweizer schilder sammle muss ich nicht zwingend 1000 km um evtl ein kein schild zu finden, ich habe zum glück einige kollegen die sich mal melden wenn sie etwas für mich sehen… aber ich kann dir auch gerne die persöhnlichen gründe nennen wenn du willst…. ich war nie ein grosser reisender ob für schilder oder ferien…. da hast du vollkommen recht, ich sehe dies ist ganz ganz mies von mir..
dass ich in der ganzen welt schilder bestellen kann in deutscjland an auktionen mitmachen kann und nicht extra hinreise….. was bin ich doch für ein mieser typ….. zum glück habe ich es die letzten jahre geschafft als käufer oder verkäufer nach dottikon zu kommen…..
5.
ich weis noch genau ruedi, als ich für deine börse aktiv werbung machte und bis 3 tische hatte, kamen keine negativen äusserungen, dass ich von meiner tonnenweise ware bei dir in dottikon verkaufen könnte….. aber als ich in den letzten 2 jahren zu viel arbeit auf ende jahr hatte, und deswegen keine tische mietete da war es plötzlich nicht mehr so toll mit dir zu komunizieren, auch wenn ich dir das am telefon und per mail erklärte, kam nur unverständniss von dir….
toleranz wäre etwas……
ja die belustigende reaktion bleibt leider aus….. ich habe echt nicht gedacht, dass du auf diesem level komunizierst…..
ICH SEHE GANZ KLAR, ICH HABE VERGESSEN ZU FRAGEN WASS IHR ALLE VOM HERBST TERMIN HALTET, DAS HABE ICH VERGESSEN, ABER IN DEN SOMMERFERIEN LÄUFT NICHTS, UND DAS FRÜHJAHR WÄRE JA DANN AUCH ZU NAHE AN DOTTIKON….
schade schade
mätu
PS: LIES MAL DEN TITEL …DIES WAR EINE MEINUNGSUMFRAGE!!!!!
WER LESEN KANN IST KLAR IM VORTEIL !!!!!
IST ES SO SCHWIERIG, SACHLICH UND FACHLICH AUF EINEM NORMALEN LEVEL ZU KOMUNIZIEREN, OHNE ZU BELEIDIGEN ZU BEHAUPTEN UND ANZUNEHMEN???? WAHRSCHEINDLICH NICHT!
@ frau sandemann
ich wüsste gerne wann ich dies geschrieben habe…?
danke
Also ihr müsst Euch einigen wenn es geht, sowas lebt ja dann auch von den Ausstellern und wenn diese verstritten sind haut das nicht hin, aber ich kenne mich absolut nicht damit aus.
Allerdings möchte ich mich auch aufregen -nicht gut für die Halschlagader und Herz, ich weiss- aber wenn ein „deutscher Sammler“ wortwörtlich oder so ähnlich schreibt
„Außer seinen Kommentaren und Veröffentlichungen in der Schilderjagd. Oder sollen wir es Selbstdarstellung nennen?“– muss ich das mal tun.
Mätu schreibt von Anfang an hier mit wie er seine Schilder bekommt kauft und erjagd usw. ohne jegliche Sammlerallüren offen, tolerant und herzlich und alle anderen Autoren tun das auch gerade das macht die Seite doch attraktiv. Was Selbstdarstellung mit Schildern vom Bauernhof und Altstoffhandel zu tun hat wenn man sich viel bewegt und rumfragt u.sw., frage ich mich schon. Solche Meinungen sind entweder nicht überlegt oder zeigen mal wieder den allbekannten Neid, den wir ja mitlerweile schon gut kennen.
Möchte mich nicht auch noch zu obiger Diskussion äussern, da ich als Nicht-Insider keine Berechtigung habe, hierzu auch noch meinen Senf abzugeben.
Dennoch: Jens hat m.E. ein wichtiges Stichwort geliefert – Neid. Ich sammle seit gut 25 Jahren u.a. alte Werbung und Emaillestücke. Allerdings habe ich es immer tunlichst vermieden, allzu sehr in die Szene einzutauchen. Mitunter der wichtigste Grund, wieso ich es immer vorgezogen habe, aussen vor zu bleiben: Neid. Ist leider eine Tatsache.
Mit dem Ausdruck „Selbstdarstellung“ ist der Freund aus Deutschland im Zusammenhang mit dieser Website mit Sicherheit nicht der Einzige! Und Jens, ein wenig siehst das natürlich aus deiner Ecke. Aber lassen wir das … sonst habe ich hier noch einen Mehrfrontenkrieg zu bestreiten … smile …
Ja Mätu, ich erinnere mich an das Gespräch. Es ging darum, dass du für eine Börse alle meine Adressen haben wolltest, Adressen, die ich über all die Jahre zusammen getragen habe und ich denke, jedermann versteht, wenn man eine solche Kartei nicht einfach aushändigt, auch für Geld nicht.
Und dann sprichst du das Level der Diskussion an … du hast Recht in dem Sinn, als man eine solche Meinungsverschiedenheit nicht öffentlich austragen sollte und ich bereue, überhaupt darauf reagiert zu haben (siehe Kommentar 10, erster Satz). Deshalb will auf die anderen Punkte auch nicht mehr eingehen, es ist zwecklos und ufert völlig aus. Wenn du einverstanden bist, ist diese Diskussion damit beendet.
Was genau soll mich als „Jungsammler“ eigentlich dazu bewegen, eine Börse zu besuchen? Wenn ich dieses (und anderes gezicke) hier so lese spricht mich das nicht wirklich an…!!!
Sorry Markuss und alle anderen Jungsammler!
Ich verstehe, das ist vielleicht nicht nachvollziehbar und möchte mich dafür entschuldigen. Kurz zusammengefasst geht es um die Frage, ob zwei Börsen in der kleinen Schweiz im gleichen Halbjahr Sinn machen oder ob damit im schlechtesten Fall beide zum Scheitern verurteilt sind – (hoffe, es präzise formuliert zu haben und damit nicht wieder Steine ins Rollen bringe).
Erstaunlich finde ich doch die Tatsache, dass hier über sicherlich eines der schönsten Hobbys in den westlichen Spähren: das sammeln alter Reclame und der damit einhergehenden Börsen und Veranstaltungen, doch gerade ziemlich Agressiv gefightet wird! Dazu benutzt man eine Plattform, eben die Schilderjagd, die sicherlich für andere Zwecke in die „Welt“ gerufen oder installiert wurde. Früher gab´s mal den Spruch: „lasset Worten Taten folgen“. Nur was ist wenn man erkennt, dass diese Taten nicht folgen? Den Argumenten der Paul Z. und Frausandemann kann ich soweit schlüssig folgen und auch zustimmen. Zumindest in den meisten Punkten. Bei dem Kommentar von „Sammler“ habe ich da eher etwas Probleme. Sorry. Der beste Kommentar ist von „Markuss“. Kurz, einfach, Genial, Verständlich und auf den Punkt gebracht! Kommen wir zu den Ausführungen der Börse Dottikom. Dahinter steckt eine Person, die sicherlich weiß von was sie spricht. Und das in jeglicher Beziehung. Die Dottikomer Börse findet nunmehr seit Jahren Regelmäßig und -sicherlich auch mit Höhen und Tiefen- kontinuierlich statt.Da könnte man doch mal auf die Idee kommen, die Frage zu stellen, ob das ALLES so selbstverständlich ist. Ich denke eher Nein! Und anstelle solche Veranstaltungen zu unterstützen, wird darauf herumgedroschen. Und wenn mir jetzt einer noch sagt, dass ich als Veranstalter der 1. Fellbacher Reklamebörse das gleiche Schicksal erleiden soll, dann findet die Veranstaltung sicherlich nur ein einziges Mal, und das am 20. April 2013 statt! Ehrlich graut es mir vor diesem Gedanken.Wurde nicht die Börse Dottiokom aus der Taufe gehoben, aus einer Notwendigkeit heraus, was für die Sammler zu machen? Eine Veranstaltung des gegenseitigen Kennenlernen, ein wenig Spaß miteinander haben und vielleicht auch noch nebenher das eine oder andere Geschäft oder Tauschgeschäft zu machen.Eben gilt das auch füe Fellbach. Funktioniert so nicht der Markt, die Szene? Wenn Nein, dan bin ich natürlich falsch! Was ist los mit der kleinen überschaubaren Sammlerfangmeinde. Sollten wir nicht zu mehr Verständiss und Solidarität aufrufen? Ich vermisse diese Stimmung die da sagt, auf wir gehen nach Edenkoben, Worms oder Fellbach.Vorbehaltlos! Nein, ich lese hier nur, schade das es München nicht mehr gibt. Komisch anscheinend trauert man den schönen Tagen in Flonheim nicht nach.Hilfe! Klärt mich auf, oder soll ich sagen holt mich hier raus……? Ich weiß es einfach nicht!
moin!
betr. kommentar 17
http://www.schilderjagd.de/wp-content/uploads/2012/02/p2180015.JPG
schön gruss
hofnar ;- )
ein halber tag weg und so viele mails….
@ intermezzo ja ich bin erstaunt wie viel neid und wie wenig professionalität daher kommt…
wieso haben wir in der kleinen schweiz zum teil bis 2-3 brocantbörsen am gleichen wochenende? bern burgdorf ittigen…. da sind zu 95 % die gleichen händler mit den gleichen nicht verkauften sachen, oltimermärkte auch da haben wir einige, auch da sind immer die treuen dauer händler mit ihren waren vor ort mal neues mal altgesehenes, und trozdem ist jeder eine kleine bereicherung, weil auch jedesmal was tolles gefunden werden kann.
@ ruedi…aha jetzt bin ich wieder der MÄTU, oben war ich zum ersten mal der unpersöhnliche unbekannt bösartige M.F. !!!! ja auf sachliche punkte hätte ich evtl auch keine lust zu antworten….
ja ich habe dich zuerst gefragt ob mann da was zusammen machen könne…du hast abgeblockt, logo frage ich dich nach den adressen, habe auch akzeptiert, als du dich geäussert hast wie lange die du zusammen getragen hast und wie wertvoll diese sind…..und diese nicht abgegeben werden, allenfalls über ein versand über dich diskutiert werden könnte….. aber sonst hast du dich im persöhnlichen gespräch nicht geäussert, und jetzt so????? ich finds nur schade….
es ging hier nicht um meinungsverschiedenheiten, sondern um eine sachliche frage auf einer idee basierend…. die eine bereicherung für viele sammler sein könnte….
@ markuss da verstehe ich dich sehr gut, aus einer idee etwas tolles mit freunden und sammler auf die beine zu bringen entsteht eine solche schlammschlacht, mit neid und unterstellungen…… das gibt mir massiv zu denken…. 🙁
zum glück kann ich noch eine nacht oder zwei darüber schlafen…. 🙂
mätu
Ich würde mich als besucher freuen, wenn eine börse in lübeck UND hamburg wäre
Hallo Zusammen. Wie immer meine offene und ehrliche Meinung. Mätu, du weisst, dass du mir unter meinen Sammler-Freunden der Liebste bist. Ich finde, dass die Börse Dottikon völlig ausreicht. Verstehe es nicht, dass ihr zwei Holzköpfe (sorry, sorry, sorry) euch ständig kappeln müsst. Die Leidenschaft zu Emailschildern soltte euch einen und nicht entzweien. Mich macht das echt traurig. Anstatt euer geballtes Knowledge und eure Menpower zusammen zu führen probiert ihr miteinander zu konkurrieren, was ehrlich gesagt einfach nur absolut doof ist! Die Börse Dottikon besteht nun schon seit einigen Jahren. Mätu, deine Beweggründe für eine eigene Börse hast du mir mehr als nur einmal kundgetan. Es ist für mich nachvollziehbar. Dennoch bitte ich dich zu bedenken, ob du das wirklich durchziehen willst. Ich fände es ehrlich gesagt Ruedi gegenüber nicht so fair. Was immer ihr zwei auch für Querelen haben mögt – sprecht doch miteinander. äs gheit nämli keim en Zackä us dä Chronä däbii. Mensch Jungs, ihr habt die gleiche Passion. Gebt euch nen Ruck und klärt das Ganze mal. Ich mache euch nen Vorschlag: wir treffen uns in der Mitte zwischen Dottikon und Emmenmatt. (damit auch ja niemand benachteiligt ist) ich lade euch zu einem feinen Zmittag ein und ihr klährt die ganze Scheisse wie erwachsene Männer. Das „über eine virtuelle Plattform miteinander diskutieren“ oder, „das diskutieren hinter dem Rücken und/oder über dritte“ geht mir nämlich so was von auf den Keks und führt zu NICHTS! Gebt euch nen Ruck – meldet euch bei mir und wir wuppen das! Kann ja nicht so schwer sein…!
Eine Börse zu organisieren ist eine Sache. Das habe ich in Hamburg, gemeinsam mit 3 Sammlerfreunden aus dem Norden, zwischen 2001 und 2004 gemacht. Wir haben im CCH und dann in der Uni-Mensa unsere Börse stattfinden lassen. Die Miete für die Örtlichkeiten lag bei ca. 4000.-€. Hinzu kommen Kosten für Plakate, Flyer und Anzeigen. Am Ende sind wir jeweils mit ca. 5000.-€ in Vorleistung gegangen. Das ließ sich bei 4 Leuten mit Job ganz gut verkraften. Gewinn haben wir nie machen können. Wollten wir auch nicht, wir wollten eine Börse vor Ort, wo wir nicht erst 500 Kilometer fahren müssen.
Aufgehört haben wir nach 4 Jahren, weil die „Nerverei“ die Freude überstieg. Gemeckert wurde über alles: Early Bird Ticket, Eintritt, Tischpreise, Frühbucherrabatt…Dann die zahlreichen Versuche uns zu erpressen: „Ich habe gehört, ihr habt noch Plätze frei, ich könnte kommen, aber dann müsst ihr mir 6 Meter für 2 Meter verkaufen, Absagen, Nichtzahler und und und… Wir hatten dann keinen Spaß mehr! Eine Börse über Jahre am Laufen zu halten, ist eine Energieleistung, die mir höchsten Respekt abfordert.
Ich bemühe mich gerade, meine Arbeit für den 20.April loszuwerden. Dann fahre ich nach Stuttgart (850 Kilometer pro Tour) um an der Börse teilzunehmen. Es gibt nichts geileres, als live vor Ort Schilder anzusehen, zu quatschen und zu kaufen,verkaufen und tauschen. Wer nur in der Schweinebucht oder sonstwo im Netz kauft, hat vom Sammeln alter Reklame keine Ahnung! Schilder in der Bucht kaufen ist wie Sex mit Gummipuppe und danach ein alkoholfreies Bier.
Hallo,ich war schon fast überall ; Börsen ,Auktionen und Treffen sind unbedingt nötig,sie sind das Salz in der Suppe.Jede Veranstaltung ist willkommen und wer nicht hin will kann ja zuhause bleiben.
Unglaublich, was hier auf einmal für ein Kommunikationpotential zu Tage tritt – solche umfassenden Diskussionen und gut strukturierten Kommentare würde ich mir mal zu Schilderthemen wünschen.
Okey Uwe&Locksmith, habt mich überzeugt. Sch…auf Gummipuppe und alkfreies Bier, ich fahr Pfingsten nach Essen. 300km gehen noch…
wenn einer von euch schweizer Sturköppen da ist, geb ich Bier aus. Und wenn ihr beide kommt mach ich vorm Bier den Ringrichter 🙂
natürlich muss man die traditionellen börsen respektieren und den hut ziehen. Die Erpressungsversuche wegen der m Anzahl den Ärger mit den obersten Händlern etc. möchte ich nicht haben. Eine Blockierung für neue Börsen und Ideen bringt doch auch nicht viel genauso wenig wie das gemeckere über onlineauktionen oder wer freude am teilen seiner schilder hat, ohne dem wäre es nicht so wie es ist. Die moderne Zeit bringt viel neues mit. Ein Beitrag und die Idee ist gebohren und gleich überall bekannt. Früher doch nur über mund zu mund möglich,die zeiten sind vorbei, wer sich dem nicht stellt verliert. Tradition hin oder her. Innovationen erdrücken ist kein weg,wenns dann in die Hose geht wars ein Versuch.
Ich möchte kurz auf die weiter eingetroffenen Schreiben reagieren.
Mit der BItte, nicht jedes Wort auf die Goldwaage zu legen.
Fellbacher Börse (20) Danke für die Blumen! Organisatoren von Börsen wissen wovon sie reden. Mehr Spontanität und Solidarität wäre manchmal tatsächlich gefragt. Oder man kann ja auch zu zweit, dritt oder viert an eine Börse fahren.
Hofnar (21) Kennst du den Unterschied zwischen einem Gag und einer Selbstdarstellung?, – im übrigen habe nicht ich das Bild eingestellt.
Keek (23) Das wäre für dich sicher wunderbar, organisierst du eine von beiden Börsen? Aber wenn, dann besser nicht beide im gleichen Halbjahr.
Nela (24) Nett! Vielen Dank für den Vorschlag! Wir könnten uns im „Café Vaudoise“ in Olten treffen. Da hängt – sozusagen als Inspiration – die umfangreichste Sammlung von Schweizer Bier-Emailschildern.
Uwe (25) Nochmals einer der weiss, wovon er spricht. Leider gibt es viele Leute die alles besser wissen. Ich bin auf jeden Fall in Fellbach, wäre schön, dich kennen zu lernen!
Locksmith (26) Genau, das Salz in der Suppe, – deshalb muss man sie pflegen und nicht leichtfertig aufs Spiel setzen.
Reviersteiger (27) Du hast völlig Recht, leider ist es so, dass viele vorgestellte Artikel nicht so interessant sind, um viel darüber zu diskutieren (das heisst aber nicht, dass sie nicht vorgestellt werden dürfen!). Und was auch immer wieder passiert: Ernstgemeinte, fundierte Kommentare werden nicht selten unqualifiziert runtergemacht.
Markuss (28) Habe ich dir nicht wertfrei Antwort gegeben (19)? Du kannst gerne „Juge Arbitre“ spielen. Und was tust du sonst so für die Szene?
Dold (29) Die Zeiten ändern sich tatsächlich. Aber in meinen Augen sollten sich Sammler nicht nur virtuell begegnen. Ich verweise dazu auf das Schreiben der Fellbacher Börse (20).
Schönen Tag und beste Grüsse
es wäre schöner gewesen ein wenig annäherung zu wagen und sich nicht nochmals zu positionieren, schade
Lieber Dold (und auch andere, nicht ironisch gemeint).
Texter jeglicher Couleur sind sich bewusst, dass Text immer (immer!) interpretiert wird. Man kann ihn ins Lächerliche ziehen, ironisieren, zu wenig präzis aufnehmen oder gar den Sinn auf den Kopf stellen, es kommt immer darauf an, wie der Leser an den Text heran geht, mit positivem oder negativem Willen oder je nach Gemütsverfassung.
Man kann natürlich auch das anzweifeln, aber jeder Journalist, Schriftsteller oder andere Texter ist sich dieser unumstösslichen, manchmal heiklen Tatsache bewusst.
Ich möchte dich deshalb bitten, meine Antworten einmal positiv zu interpretieren, vielleicht geht dir dann ein Licht auf, dass diese Antworten nichts anderes als eine Annäherung sind, versuche es, würde mich freuen!
mir egal.
Ich danke all jenen herzlich, die mich in der Sache „Überleben Schweizer Börse“ verstanden, wohlwollend unterstützten und mich auch – teilweise übermässig – gelobt haben! Und ich entschuldige mich bei all jenen, denen ich – meistens unbewusst – zu nahe getreten bin.
Das Thema ist für mich abgeschlossen, wahrscheinlich auch das Thema „Schilderjagd“.
Tschüss zusammen.
warum so dünnhäutig? es gibt und gab doch schon immer kontroverse meinungen in der welt, ist doch ganz normal im leben und nur jasager um sich scharren, ist doch auch nix…. in diesem sinne TOI TOI TOI